Die Stiftung Iberê Camargo ist eine Kultureinrichtung, deren Ziel es ist, das Schaffen des brasilianischen Malers Iberê Camargo (1914 - 1994) zu erhalten, zu katalogisieren und zu fördern. Ihr Sitz in Porto Alegre, Brasilien, wurde von dem Architekten Álvaro Siza entworfen. Das Projekt wurde auf der Architekturbiennale in Venedig 2002 mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet. Das Gebäude beherbergt die mehr als 4 000 Werke umfassende Sammlung von Iberê Camargo und verfügt über 9 Ausstellungsräume, ein Atelier für Metallgravuren, ein Mehrfachatelier, ein Auditorium, ein Forschungs- und Informationszentrum, ein Atrium, eine Buchhandlung und einen Parkplatz.

Das Gebäude enthält die mehr als 4 000 Werke umfassende Sammlung von Iberê Camargo und verfügt über 9 Ausstellungsräume, ein Atelier für Metallgravuren, ein Mehrfachatelier, ein Auditorium, ein Forschungs- und Informationszentrum, ein Atrium, eine Buchhandlung und einen Parkplatz.